Verbandsgemeinderat Westerburg hat Auftragsvergabe zugestimmt - 400 Tonnen Schnittgut werden per Container entsorgt
Beschluss des VG-Rates Westerburg: Wiesensee soll im Oktober gemäht werden
c Röder-Moldenhauer
Spektakuläre Probearbeiten hatten im Juli diesen Jahres gezeigt, dass es möglich ist, den Wiesensee zu mähen. Allerdings war die Frage ungelöst, wie das Schnittgut aus dem See kommt und entsorgt wird. Jetzt ist eine Spezialfirma mit den Mäharbeiten beauftragt, die auch das Mahdgut herausholt und sich um die Entsorgung durch den Abfallwirtschaftsbetrieb kümmern wird. Die Mäharbeiten sollen im Oktober erfolgen. Foto: Röder-Moldenhauer (Archiv)
c Röder-Moldenhauer. Röder-Moldenhauer

VG Westerburg. Der Auftrag ist vergeben: Der Wiesensee kann gemäht werden. Der Auftragsvergabe hat der Verbandsgemeinderat Westerburg zugestimmt. Die Mäharbeiten sollen von dem Unternehmen R.-P. Meyer – Luhdorf in Winsen (Luhe) ausgeführt werden. Deutschlandweit gibt es nur drei Firmen, die auf solche Arbeiten spezialisiert sind, erläutert Bürgermeister Markus Hof im Gespräch mit unserer Zeitung. Zwei davon hätten ein Angebot abgegeben.

„Wir haben nach einer Firma gesucht, die alles in einer Hand macht“, also auch das Schnittgut aus dem See holt. Dabei handelt es sich nicht nur um hohes Grad, sondern bereits auch kleinere Bäume und Büsche, die sich auf dem Seegrund angesiedelt haben.

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