Gesundheitsminister nahm sich fast eine Stunde online Zeit für Beantwortung vieler Fragen
Bei Online-Konferenz: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stand Wällern Rede und Antwort
Gesundheitsminister Jens Spahn auf Fragen nach der Impfreihenfolge und damit verbundener Probleme.
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Manche Wahlkampfveranstaltungen sind zwar als solche geplant, laufen dann aber doch ganz anders ab. So hatte jetzt Jenny Groß (CDU), die im Wahlkreis Montabaur wiedergewählt werden will, zu einer Online-Konferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eingeladen. Interessanterweise gab es dabei aber eigentlich so gut wie keine politischen Diskussionen, sondern die gut 60 Westerwälder (darunter natürlich viele CDU-Funktionäre) stellten viele sachliche Fragen, auf die Spahn ebenso sachlich antwortete.

Dabei wurde aber auch deutlich, wie schwierig er und seine Kollegen in Bundes- und Landespolitik es haben: „Zurzeit ist es egal, wie wir entscheiden: Es entsteht immer Schaden.“ Und Spahn erinnerte nicht nur daran, dass Corona am Aschermittwoch des vergangenen Jahres in Deutschland angekommen ist, sondern stellte auch fest: „Im Europavergleich sind wir bisher gut durch die schwierige Zeit gekommen.

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