Bei Online-Konferenz: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stand Wällern Rede und Antwort
Von Markus Müller
Gesundheitsminister Jens Spahn auf Fragen nach der Impfreihenfolge und damit verbundener Probleme.Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
Manche Wahlkampfveranstaltungen sind zwar als solche geplant, laufen dann aber doch ganz anders ab. So hatte jetzt Jenny Groß (CDU), die im Wahlkreis Montabaur wiedergewählt werden will, zu einer Online-Konferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eingeladen. Interessanterweise gab es dabei aber eigentlich so gut wie keine politischen Diskussionen, sondern die gut 60 Westerwälder (darunter natürlich viele CDU-Funktionäre) stellten viele sachliche Fragen, auf die Spahn ebenso sachlich antwortete.
Lesezeit: 2 Minuten
Dabei wurde aber auch deutlich, wie schwierig er und seine Kollegen in Bundes- und Landespolitik es haben: „Zurzeit ist es egal, wie wir entscheiden: Es entsteht immer Schaden.“
Und Spahn erinnerte nicht nur daran, dass Corona am Aschermittwoch des vergangenen Jahres in Deutschland angekommen ist, sondern stellte auch fest: „Im Europavergleich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.