Damit der Westerwald seinem Namen auch weiterhin alle Ehre machen kann, sind viele fleißige Hände und Zukunftsstrategien gefragt. „Wäller Helfen“ möchte gemeinsam mit möglichst vielen Westerwäldern ein Zeichen setzen und plant, in allen zehn Verbandsgemeinden des Kreises einen „Wäller Helfen“-Wald anzupflanzen. Als Baumpate kann jeder etwas dazu beitragen, dass der Wald – trotz Borkenkäfer und Dürreschäden – eine Zukunft hat.Foto: Sascha Ditscher/Archiv
Markante Höhen, weite Täler und der raue Wind machen den Westerwald einzigartig. Hohe Wälder, saftgrüne Wiesen und Heidelandschaften prägen die Landschaft. Damit dies auch in Zukunft nachhaltig bleibt, hat der Verein „Wäller Helfen“ eine Aktion gestartet, die er mithilfe seines großen Nachbarschaftsnetzwerkes durchführt: „Wäller Helfen“ will den Westerwald wieder erlebbarer machen und bittet dabei um Mithilfe.
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„Wir planen, als Teil der ,Rettungsaktion baumreicher Westerwald' in jeder der zehn Westerwälder Verbandsgemeinden einen ,Wäller Helfen'-Wald zu pflanzen“, teilt die Initiative mit. „Pro Wald und Verbandsgemeinde sollen mindestens 500 Bäume gepflanzt werden. Mit einer eigenen Baumpatenschaft trägt jeder einzelne Westerwälder zur Wiederaufforstung bei“, heißt es weiter, „damit unsere Heimat ...
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