Kreisgeschäftsführer Markus Mille vom Bauernverband erläutert die aktuellen Herausforderungen und Nöte in den Betrieben
Bauernverband meldet sich zu Wort: Landwirte fordern schnellen Bürokratieabbau
Markus Mille, langjähriger Geschäftsführer der Bauernverbände Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis, fordert für die Landwirte verlässliche Rahmenbedingungen von der Politik.
Röder-Moldenhauer

Anfang des Jahres haben die Landwirte deutschlandweit auf ihre Probleme und Nöte mit wochenlangen und aufsehenerregenden Protesten aufmerksam gemacht. Um die Bauern ist es mittlerweile leiser geworden. Wie ist die Situation aktuell für die Westerwälder Landwirtschaft? Darüber hat unsere Zeitung mit Markus Mille, Geschäftsführer der Bezirksgeschäftsstelle Altenkirchen, Neuwied und Westerwald im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau (BWV), gesprochen.

Mit welchen Problemen kämpfen die Bauern im Westerwald derzeit?

Landwirtschaft ist derzeit von vielen Seiten unter Druck. Auf die in den vergangenen Jahren zunehmend spürbaren Klimaveränderungen (längere Vegetationsperioden, lang anhaltende Wetterlagen, entweder sehr trocken oder heuer sehr nass), stellen sich die Landwirte in ihrer praktischen Wirtschaftsweise ein.

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