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Hachenburg

Bau in Hachenburg hat begonnen: Neue Wohnstätte für beeinträchtigte Menschen soll im Herbst 2023 fertig sein

Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Bewohnervertreterin Marlene Ferner (Vordergrund) hat die Tafel zur Grundsteinlegung entworfen, die künftig den Eingang der neuen Wohnstätte zieren wird. Über den Baufortschritt freuen sich (hinten von links): Hubertus Schneider, Mario Habrecht, Helmut Kempf (VG-Beigeordneter), Michael Hamm, Stefan Leukel, Peter Frensch und Marion Hofmann.  Foto: Röder-Moldenhauer
Bewohnervertreterin Marlene Ferner (Vordergrund) hat die Tafel zur Grundsteinlegung entworfen, die künftig den Eingang der neuen Wohnstätte zieren wird. Über den Baufortschritt freuen sich (hinten von links): Hubertus Schneider, Mario Habrecht, Helmut Kempf (VG-Beigeordneter), Michael Hamm, Stefan Leukel, Peter Frensch und Marion Hofmann. Foto: Röder-Moldenhauer

Es sind schwierige Zeiten, um ein Haus zu bauen. Doch auf dieses Gebäude, das der Verein für Behindertenarbeit (VfB) aktuell in Hachenburg errichtet, warten einige Familien im Westerwald so sehnsüchtig, dass die Verantwortlichen – trotz einer deutlichen Kostensteigerung und Materialmangels sowie der großen Schwierigkeit, freie Handwerker zu finden – mutig an dem Projekt festhalten.

Lesezeit: 4 Minuten
Jetzt konnte für die neue Wohnstätte für beeinträchtigte Menschen in der Straße Auf dem Gleichen die Grundsteinlegung gefeiert werden. Dass man dieses rund 3,2 Millionen Euro teure Vorhaben trotz der widrigen Umstände mit Zuversicht anpacke, machte Hubertus Schneider, stellvertretender VfB-Vorsitzender, deutlich. Schneider vertrat den erkrankten Vorsitzenden Winfried W. Weber. Der ...