Marco Rocco schickt am Donnerstagabend ein Selfie aus dem Flugzeug nach Frankfurt. Marco Rocco
Viele Stunden des Wartens liegen hinter den Jerusalem-Pilgern um den Montabaurer Diakon Marco Rocco. Doch abends ist die Gruppe sicher gelandet. „Wir freuen uns, unsere Familien wieder in die Arme schließen zu können“, erklärten die Reisenden bei ihrer Ankunft erleichtert.
Am Donnerstag ging es dann endlich nach Hause. „Wir freuen uns, unsere Familien wieder in die Arme schließen zu können“, erklärten die Reisenden erleichtert. Lange war nicht klar, ob und wie die siebenköpfige private Pilgergruppe aus dem Bistum Limburg aus dem seit Samstag von der Hamas terrorisierten Israel herauskommt.