Symbolbild
Gegen 15.30 Uhr rollte auf der Richtungsfahrbahn Frankfurt zwischen der Anschlussstelle Ransbach-Baumbach und dem Dernbacher Dreieck ein wartender 40-Tonner rückwärts und schob zwei hinter ihm stehende Fahrzeuge ineinander.
Der Grund dafür war laut Autobahnpolizei schnell gefunden: Der 39-jährige Lkw-Fahrer stand deutlich unter Alkoholeinfluss. Diesen Verdacht der Beamten bestätigte ein noch vor Ort durchgeführter Alcotest: Das Ergebnis lag deutlich über 1,1 Promille. Es folgten die Entnahme einer Blutprobe des Fahrers sowie die Sicherstellung seines Führerscheines. Zudem musste der Lkw-Fahrer, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, einen nicht unerheblichen Geldbetrag als Sicherheitsleistung hinterlegen, wie die Polizei mitteilt. Bei dem Unfall entstand ein Schaden im unteren fünfstelligen Bereich. red