Westerwälder wendet sich in einem Brief an den Landrat - NI reicht erneut Klage gegen Rodungsgenehmigung ein: Autohof bei Heiligenroth: Es gibt neue Kritik an Rodung und Ausgleichsflächen
Westerwälder wendet sich in einem Brief an den Landrat - NI reicht erneut Klage gegen Rodungsgenehmigung ein
Autohof bei Heiligenroth: Es gibt neue Kritik an Rodung und Ausgleichsflächen
Dieser Wald bei Heiligenroth soll gerodet werden, sobald die Baugenehmigung für den Autohof entlang der Bundesstraße 255 vorliegt. Indes regt sich Kritik an den dafür geplanten Ausgleichsflächen. Die Naturschutzinitiative reichte erneut Klage gegen die Rodungsgenehmigung ein. Sascha Ditscher
Heiligenroth. Der geplante Autohof in Heiligenroth entlang der B 255 ist wieder in den Mittelpunkt gerückt, seit das offizielle Genehmigungsverfahren für den Investor, die Firma Bellersheim, in eine entscheidende Phase eingetreten ist und der Bauantrag von der Kreisverwaltung geprüft wird.
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Neben vielen Stimmen, die den großen Bedarf an Lkw-Stellplätzen als Argument für den Autohof ins Feld führen, gibt es auch diejenigen, die eben dieses Argument hier nicht für angebracht halten und den Wald, der dafür gerodet werden muss, retten wollen.