Landschaftsmuseum in Hachenburg und Max Schneckenbühl geben Einblick in Tradition des Westerwaldes
Ausstellung zeigt große Vielfalt tönerner Osterfiguren
Museumsleiter Dr. Moritz Jungbluth (von links) ist angetan von der österlichen Bauernhoflandschaft mit tönernen Figuren aus dem Kannenbäckerland, die Max Schneckenbühl und seine Krippenfreunde Karlheinz Philipps und Kurt Heibel angefertigt haben.
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Als Krippensammler ist Max Schneckenbühl aus Horressen, der unter anderem den Montabaurer Krippenwanderweg initiiert hat, über den Westerwaldkreis hinaus bekannt. Im Landschaftsmuseum Westerwald zeigt er nun andere, österliche Schätze aus seiner Sammlung.

Lesezeit 2 Minuten
Max Schneckenbühls Leidenschaft für altes Spielzeug aus Ton, das insbesondere im Kannenbäckerland hergestellt wurde, geht nämlich noch weiter: Nicht zuletzt Figuren wie Hasen, Hühner und Lämmer gehören zu seinem riesigen Fundus. Einiges daraus zeigt Schneckenbühl aktuell in einer Kabinettausstellung mit dem Titel „Tönernes Spielzeug zu Ostern“ im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg.

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