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Westerwaldkreis

Ausstellung über den Westerwälder Richard Henkes ist jetzt in Rom zu sehen: Was der Papst zum Comic sagt

Von Hans-Peter Metternich
Seit Mitte Oktober ist im Pilgerzentrum in Rom eine Ausstellung in Erinnerung an Pater Richard Henkes zu sehen. Von dieser Ausstellung beeindruckt zeigten sich (von links) der Leiter des Pilgerzentrums, Pfarrer Werner Demmel, der Limburger Bischof Georg Bätzing, die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, und der Botschafter der deutschen Vertretung am Heiligen Stuhl, Bernhard Kotsch.
Seit Mitte Oktober ist im Pilgerzentrum in Rom eine Ausstellung in Erinnerung an Pater Richard Henkes zu sehen. Von dieser Ausstellung beeindruckt zeigten sich (von links) der Leiter des Pilgerzentrums, Pfarrer Werner Demmel, der Limburger Bischof Georg Bätzing, die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, und der Botschafter der deutschen Vertretung am Heiligen Stuhl, Bernhard Kotsch. Foto: Martin W. Ramb

Seit Mitte Oktober ist im Pilgerzentrum in Rom eine Ausstellung in Erinnerung an Pater Richard Henkes zu sehen. Ihren Ausgang nahm sie im Westerwald. Doch nicht nur die Ausstellung, die ihre Premiere im Montabaurer Kunst- und Kulturzentrum B-05 feierte, macht eine internationale „Karriere“.

Lesezeit: 3 Minuten
Anlass für die Ausstellung ist nämlich die tschechische Übersetzung der mehrfach ausgezeichneten Graphic Documentary von Volker Schlecht mit dem Titel „Und wenn die Wahrheit mich vernichtet“ über den im Konzentrationslager Dachau zu Tode gekommenen Pallottiner-Pater. Bei der Vernissage in Rom wurde diese Übersetzung vorgestellt. Die WZ sprach mit dem Initiator ...