Kreiswahlleiter und Bürgermeister beantragen Verzicht auf Urnengang am 14. März - Land entscheidet frühestens Ende Januar: Aus Sicherheitsgründen: Forderungen nach reiner Briefwahl am 14. März
Kreiswahlleiter und Bürgermeister beantragen Verzicht auf Urnengang am 14. März - Land entscheidet frühestens Ende Januar
Aus Sicherheitsgründen: Forderungen nach reiner Briefwahl am 14. März
Der Widerstand gegen die Landtagswahl und Bürgermeisterwahlen in einigen Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden am 14. März wächst: Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie und der gefährlichen Virus-Mutationen fordern nach Informationen unserer Zeitung landesweit immer mehr Kreiswahlleiter, Verbandsgemeindebürgermeister und Ortsbürgermeister vom Land, auf den klassischen Gang an die Wahlurne verzichten und stattdessen aus Sicherheitsgründen eine reine Briefwahl anzuordnen.
Denn die Kommunalpolitiker und die mit der Durchführung der Wahl betrauten Verwaltungsmitarbeiter haben Angst um ihre Gesundheit und fürchten ein höheres Infektionsrisiko durch die Vielzahl der Kontakte mit Wählern.
Und so lagen Landeswahlleiter Marcel Hürter vom Statistischen Landesamt in Bad Ems am vergangenen Freitag für die Landtagswahl entsprechende Anträge der beiden Westerwälder Kreiswahlleiter Andreas Heidrich für den Wahlkreis 5 (Bad ...