Gäste und Einheimische begaben sich rund um Hachenburg auf die Suche nach Spiritualität
Auf der Suche nach Spiritualität: So kam das Festival in Hachenburg an
Ein beeindruckendes „Concert spirituel“ gaben die beiden Musiker Natan Tishin (Violine, rechts) und Alexander Hülshoff (Violoncello) von der Villa Musica in der evangelischen Schlosskirche Hachenburg.
Röder-Moldenhauer

„Das war ein echtes Erwachen! Eine tolle Veranstaltung, die ihresgleichen sucht und die nachhaltige Wirkung haben wird.“ So bilanziert Teilnehmerin Sarah das gerade zu Ende gegangene dritte spirituelle Festival „Frühlingserwachen“ in Hachenburg. Was lässt uns staunen? Wie leben wir in Dankbarkeit? Wohin geht unsere Seele, wenn der Körper stirbt? Nur einige Fragen, welche sich durch das Festival zogen.

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„Die Wurzel der Dankbarkeit ist eine innere Haltung der Wachheit und des Staunens“, sagte Prof. Dr. Michael von Brück und warb in seinem Vortrag für das Vertrauen ins Leben, welches die Voraussetzung für eine dankbare Haltung ist. „Dankbarkeit können wir erlernen, und Staunen können wir wieder lernen“, versicherte der international renommierte Religionswissenschaftler und Zen-Meister den Zuhörern.

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