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Hachenburg

Auf der Suche nach den verschwundenen Fenstern

Die Hachenburger Geschichtswerkstatt ist einem geheimnisvollen Umstand auf der Spur: Wo sind die beiden Kriegergedächtnisfenster, die zwischen 1920 und 1934 in der katholischen Pfarrkirche eingebaut und 1981/82 wieder ausgebaut wurden? Zu diesem Thema referierte die Historikerin und stellvertretende Vorsitzende der Geschichtswerkstatt, Regina Klinkhammer, jetzt öffentlich im Vogtshof.

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In Vorbereitung auf ihren Vortrag hatte Klinkhammer das Hachenburger Pfarrarchiv und das Diözesanarchiv Limburg besucht. Eines der verschwundenen Fenster war von Alexander Graf von Hachenburg zum Gedenken an seinen gefallenen Sohn Eberhard Graf von Hachenburg gestiftet worden. Das andere Fenster stiftete Lehrer Philipp Sahmer für seine beiden gefallenen Söhne. Es ...