Kreative Lösungen für die Weiterführung der Angebote trotz Corona gefragt
Auch in Krisenzeiten: Westerwälder Diakonie ist für die Menschen da
Wilfried Kehr, der Leiter des Diakonischen Werks Westerwald, und seine Stellvertreterin Petra Strunk ermutigen die Menschen, sich bei Fragen und Problemen an die Diakonie zu wenden.
Peter Bongard

Auch wenn das Coronavirus das öffentliche Leben zurzeit im Griff hat: Die Diakonie steht den Menschen auch (und gerade) in diesen Zeiten mit Rat und Tat zur Seite. „Zwar können viele Angebote nicht mehr von Angesicht zu Angesicht stattfinden“, sagt Wilfried Kehr, Leiter des Diakonischen Werks Westerwald. „Aber wir sind im Rahmen unserer Möglichkeiten da und lassen niemanden im Regen stehen.“

Lesezeit 3 Minuten
Seit dem Beginn der Krise arbeitet das Team des Diakonischen Werks Westerwald mit Hochdruck daran, die Hilfsangebote auch weiterhin zu ermöglichen. „Die Bereiche, in denen es zu häufigen Kontakten kommt, mussten wir völlig umgestalten – oder ruhen lassen, wo es gar nicht mehr ging“, sagt die stellvertretende Leiterin Petra Strunk und nennt als Beispiele den Kleiderladen, das Café Marktplatz 8 und die Tafel: Derzeit sind alle acht Westerwälder ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region