Schwangere und Wöchnerinnen werden in Einzelterminen betreut - Notprogramm zu realisieren, ist eine Herausforderung
Auch in Corona-Zeiten: Hebammen sind weiter für die Frauen im Einsatz
Die Hebamme demonstriert, welche Schutzkleidung im Fall der Fälle getragen werden muss.
privat

 „Mutter und Kind wohlauf“ – diese oberste Devise verfolgen die Hebammen auch in Corona-Zeiten. Das klingt gut – und ist eine mehr als alltägliche Herausforderung angesichts der aktuellen Lage, in der gerade im medizinischen Bereich nichts mehr alltäglich ist.

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„Wir haben sofort alle Geburtsvorbereitungskurse und weiteren Gruppenangebote abgesagt“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende des Hebammen-Kreisverbandes Westerwald, Christine Rebmann. Allein gelassen werden die Schwangeren und Wöchnerinnen mit ihren Fragen aber nicht.

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Westerwälder Zeitung

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