Asyl 47 Personen wurden abgeschoben,40 reisten freiwillig aus
Asylbewerber: 2018 kamen bisher nur 213 Flüchtlinge neu in den Westerwaldkreis

Symbolbild

dpa

Westerwaldkreis. Seit dem Frühjahr 2016 kommen sehr viel weniger Flüchtlinge nach Deutschland, als zu Zeiten der Flüchtlingswelle kurz zuvor. Das macht sich auch im Westerwald bemerkbar: „Bis zum 15. September kamen nur noch 213 Personen als Asylbewerber in den Kreis", berichtete Landrat Achim Schwickert am Freitag den Kreistagsmitgliedern. Vor zwei, drei Jahren hatte deren Zahl etwa zwischen 1000 und 2000 gelegen.

Aktuell halten sich im Kreis 532 Flüchtlinge auf, deren Asylantrag sich noch beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in der Bearbeitung befindet oder deren Rechtsmittel gegen ablehnende Bescheide noch nicht ausgeschöpft sind. Hinzu kommen 162 ausreisepflichtige Personen, deren Aufenthalt bis zur Ausreise geduldet wird.

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