Anwohner beschweren sich über zugeparkte Hofeinfahrten, Eltern über belegte Stellplätze
Anwohner und Kita-Eltern sind verärgert: Verkehr am Impfzentrum sorgt für Unmut
Trotz zahlreicher Halte- und Parkverbotsschilder und ausreichender Stellplätze in fußläufiger Enfernung  parken  in der schmalen Straße am Impfzentrum in Hachenburg etliche Autos.
Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Seit einigen Wochen hat das Impfen im Landesimpfzentrum für den Westerwaldkreis in Hachenburg richtig Fahrt aufgenommen. Erhielten hier zu Beginn des Jahres täglich nur ein paar Dutzend Menschen das Vakzin, sind es inzwischen manchmal fast 1000 Personen, die pro Tag einen Termin in der Sporthalle haben. So wurden hier beispielsweise am Montag insgesamt 937 Menschen geimpft: 665 von ihnen zum ersten, 272 zum zweiten Mal. Die meisten Impfberechtigten reisen per Pkw an, doch das erhöhte Verkehrsaufkommen sorgt inzwischen für Unmut bei den Anwohnern und bei Eltern der angrenzenden Kita „Lieblingsplatz“. Denn nicht alle Impfbesucher parken ihr Auto regelkonform.

Ist der nächstgelegene Parkplatz P 2/Birkenweg voll belegt, stehen die Wagen trotz zusätzlicher Halte- und Parkverbotsschilder zu bestimmten Tageszeiten in langen Reihen am Fahrbahnrand der ohnehin schmalen Straße „Am Schwimmbad“. Wie Stadtbürgermeister Stefan Leukel berichtet, haben sich bei ihm Anwohner über zugeparkte Hofeinfahrten beschwert.

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