44-jähriger Westerwälder steht auch wegen Drogenhandels in Koblenz vor Gericht
Angeklagter sagt aus: Sein Falschgeld soll Filmrequisite gewesen sein
Selbst während er in Diez im Gefängnis saß, soll ein 44-jähriger aus dem Westerwald in Drogengeschäfte verwickelt gewesen sein (Symbolbild). Foto: Markus Führer, picture alliance/dpa
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Koblenz/Westerwald. Hat ein 44-jähriger Angeklagter mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen gehandelt? Und wollte er zudem Falschgeld in Höhe von 70 Euro in Umlauf bringen? Diese Fragen stellt sich aktuell die sechste Strafkammer um Richterin Dr. Schäper am Landgericht Koblenz. Die Juristen versuchen, in diesem äußerst verzwickten Prozess Klarheit zu schaffen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Staatsanwaltschaft legt dem Angeklagten gewerbsmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln in zwei Fällen in der Zeit von Oktober 2018 bis Februar 2019 zur Last. Da der zweifache Familienvater zur Tatzeit in Diez inhaftiert beziehungsweise Freigänger gewesen sei, habe eine gesondert verfolgte Person von dem Angeklagten bestellte Drogensendungen bis zur Abholung für ihn aufbewahrt.

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