Trunkenheitsfahrt schlägt für leitenden Angestellten mit rund 2700 Euro und fünf Monaten Entzug des Führerscheins zu Buche - Angeklagter zeigte Reue
Angeklagter fuhr Schlangenlinien: Das teuerste Schnäpschen seines bisherigen Lebens

Es dürfte das teuerste Schnäpschen gewesen sein, dass er sich in seinem bisherigen Leben gegönnt hatte: Bei einem Jahresabschlussmeeting in seiner Firma am 23. Dezember 2021 hatte ein leitender Angestellter einen Wodka zu sich genommen. Ob es sich um 0,1 oder 0,2 Literfläschchen handelte, wusste er nicht mehr. Tatsache ist, er fiel einer Zeugin auf, die ihn angeblich Schlangenlinien fahren sah und die Polizei verständigte.

Zu Hause wartete schon das „Empfangskommando“, und er wurde zur Blutprobe gebeten. Die festgestellten 0,56 Promille sorgten jetzt für ein gerichtliches Nachspiel und dafür, dass das eine Schnäpschen ihn sage und schreibe rund 2700 Euro und einen fünfmonatigen Führerscheinentzug kostet.

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