Porträt Michaele Gerz arbeitet seit 1. Juli als Palliative-Care-Kraft beim Hospizverein Westerwald
Anderen zu helfen, ist ihre Berufung: Michaele Gerz ist Palliative-Care-Fachkraft

Michaele Gerz an ihrem Arbeitsplatz beim Hospizverein in der Dillstraße 12 in Montabaur. 

Hans-Peter Metternich

Montabaur/Dernbach. „Mein Lohn ist ganz oft tiefe Dankbarkeit – das ist das Höchste, was mir mein Beruf bieten kann.“ Aus dieser essentiellen Erkenntnis schöpft Michaele Gerz die Kraft, die sie für ihre Tätigkeit braucht. Seit dem 1. Juli ist die gelernte Krankenschwester beim Hospizverein Westerwald als Palliative-Care-Fachkraft angestellt. Ihr Aufgabenspektrum umfasst primär die erste Kontaktaufnahme mit Patienten, die palliative Hilfe suchen, und deren Familien. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt sie, warum sie in der Sterbebegleitung ihre berufliche Erfüllung findet.

Lesezeit 2 Minuten
„Es war schon von klein auf mein Wunsch, anderen Menschen zu helfen. Deshalb habe ich den Beruf als Krankenschwester erlernt, um meine Passion täglich in der Realität auszuüben“, erzählt Michaele Gerz. „Dem Beruf der Krankenschwester bin ich 29 Jahre lang im Dernbacher Krankenhaus nachgegangen, davon 20 Jahre auf der Entbindungsstation“, fährt sie fort.

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