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Westerwald

Ambulante Palliativversorgung: Am Lebensende zu Hause sein

Susanne Schönberger betreut, wie die Familie Hebgen, auch die Familie Trapp, die für die Hilfe des ambulanten Palliativdienstes so dankbar ist, dass sie sich trotz ihres schweren Schicksals fotografieren lässt, um ihn bekannter zu machen - und um sich zu bedanken.  Fotos: Röder-Moldenhauer
Susanne Schönberger betreut, wie die Familie Hebgen, auch die Familie Trapp, die für die Hilfe des ambulanten Palliativdienstes so dankbar ist, dass sie sich trotz ihres schweren Schicksals fotografieren lässt, um ihn bekannter zu machen - und um sich zu bedanken. Fotos: Röder-Moldenhauer Foto: röder-möldenha

Es sind keine fröhlichen Tage, diese Wintertage, nachdem ihr Mann gestorben ist. Doch ein Gedanke hilft Mechthilde Hebgen über ihre Trauer hinweg: Sie hat alles richtig gemacht und dafür gesorgt, dass Heinrich Hebgen seine letzten Wochen zu Hause verbringen konnte, so wie er es sich gewünscht hat.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Susanne Willke Dabei hatte die Familie Hilfe von der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) aus Westerburg. Dankbar war sie insbesondere für die Unterstützung von Susanne Schönberger und dem Palliativarzt Dr. Werner Sauer, weil sie alles aufboten, was an Mitteln und vor allem an Herz möglich war. Und das war ...