Gesellschaft und Stadtbürgermeister denken in Westerburg über eine Alternativ-Veranstaltung im September nach
Alternative geplant: Kirmes kann 2020 nicht wie gewohnt stattfinden
Die Durchführung der Westerburger Kirmes am ersten Augustwochenende in gewohnter Art und Weise erscheint in diesem Jahr auch aufgrund des einzuhaltenden Sicherheitsabstands wegen der Corona-Pandemie unmöglich. Der Vorsitzende der Kirmesgesellschaft Heiner Gertz (links) traf sich nun mit Stadtbürgermeister Janick Pape (rechts), um Alternativen durchzusprechen.
Stadt Westerburg

Wer hätte vor 63 Jahren bei Gründung der Kirmesgesellschaft daran gedacht, dass die Kirmes in der Stadt einmal wegen einer Pandemie nicht am ersten August-Wochenende bei meist strahlendem Sonnensein stattfinden kann? „In diesem Jahr macht uns Corona einen Strich durch unser aller Rechnung“, bedauert Heiner Gertz, der neue Vorsitzende der Kirmesgesellschaft Westerburg. Doch Kirmesgesellschaft und Stadt denken über eine Ersatzveranstaltung nach.

Lesezeit 2 Minuten
Viele Westerburger erinnern sich sicherlich noch an die vielen Jahre, in denen das Kirchweihfest in der alten Stadthalle, die sich im Laufe der heißen Kirmestage hinter großen Fenstergläsern zu einem wahren Brutkasten entwickelte, gefeiert wurde. Seit einigen Jahren stellt die Stadt Westerburg der Kirmesgesellschaft den Rathausplatz mit dem dazugehörenden Ratssaal am ersten August-Wochenende zur Verfügung.

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