Ökumenisches Angebot für die ganze Familie ist besinnlich und fröhlich
Alternative gefunden: Herschbach geht einen ganz neuen Weihnachtsweg
Katrin Kleck (links), Pfarrerin der evangelischen Andreasgemeinde, und Kerstin Hutya, Gemeindereferentin der katholischen St.-Anna-Gemeinde, haben zusammen mit vielen alten und jungen Künstlern sowie Ehrenamtlern, die bei Entwurf und Aufbau helfen, den Herschbacher Weihnachtsweg vorbereitet, der von diesem Sonntag an auf abwechslungsreiche, fröhliche und besinnliche Weise zum Sinn des Weihnachtsfests führen soll. Foto: Maue-Klaeser

Herschbach/Uww. Warum hat Katrin Kleck ein Nudelholz mitgebracht? Die Antwort gibt einen Eindruck von der Idee des Herschbacher Weihnachtsweges: „Eine Geschichte beginnt damit, dass ein Mädchen mit seiner Oma Weihnachtsplätzchen backt – das wird symbolisiert durch das Wellholz. Diese Geschichte können die Kinder, die diese Station des Weihnachtswegs besuchen, dann weitererzählen“, beschreibt die Pfarrerin der Herschbacher Andreasgemeinde.

Lesezeit 2 Minuten
Großen Spaß an der Vorbereitung des ökumenischen Projekts hat auch die katholische Gemeindereferentin Kerstin Hutya gefunden, die sich technisch versiert um die QR-Codes mit den hinterlegten Texten und Liedern verdient gemacht hat. Die Stationen des Weihnachtswegs orientieren sich an denen des Kreuzwegs entlang der Laurentiusallee.

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