Als Volunteer bei den Special Olympics: Mörlenerin erlebt Sportfest voller Menschlichkeit
Von Nadja Hoffmann-Heidrich
Etliche Souvenirs, darunter ein Stofftier des Maskottchens Unity, hat Gitta Rausch-Betz von ihrem Einsatz als Volunteer bei den Special Olympics in Berlin mitgebracht.Foto: Röder-Moldenhauer
Wenn Gitta Rausch-Betz an die vergangenen Wochen zurückdenkt, bekommt sie immer noch Gänsehaut vor Ergriffenheit und Begeisterung: Die 58-Jährige aus Mörlen, die als Managerin im Vertrieb einer Firma in Siegen-Weidenau arbeitet, war ehrenamtliche Helferin, Volunteer, bei den Special Olympics, den Weltspielen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, in Berlin.
Lesezeit: 3 Minuten
Von dort hat sie nicht nur jede Menge Souvenirs, sondern vor allem viele bleibende Eindrücke mitgebracht.
Trotz der großen Hitze in der Bundeshauptstadt während dieser Zeit war ihr Freiwilligendienst bei der Großveranstaltung mit rund 7000 Athleten sowie 3000 Trainern und Betreuern aus insgesamt 190 Ländern für Rausch-Betz ein unvergessliches Erlebnis. Sie ...
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