Historie Ländliche Versorgung in der Kriegs- und Nachkriegszeit am Beispiel der Gemeinde Rehe
Als im Dorf über Jahre der Mangel regierte: Ländliche Versorgung in der Kriegs- und Nachkriegszeit

Ein Foto von einer Hausschlachtung, wie es sie früher häufig im Westerwald gab. Nur noch mit einer Ausnahmegenehmigung war dies ab Kriegsbeginn 1939 möglich, wozu der Ortsbauernführer samt dem Bürgermeister einen 14-Punkte-Fragenkatalog auszufüllen hatten. „Schwarzschlachten“ wurde streng geahndet, auch noch unter der französischen Militärverwaltung. Foto: Archiv Wolfgang Gerz

Rehe. Für den modernen Wohlstandsbürger heutiger Tage ist es auch in unseren heimischen Gefilden unvorstellbar, dass Lebensmittel nur begrenzt zur Verfügung stehen. Im Gegenteil. In der Kriegs- und Nachkriegszeit sah es mit der Versorgung ganz anders aus.

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In den heutigen Supermärkten biegen sich die Regale, und sie können zwischen 40 verschiedenen Schokoladensorten oder 50 unterschiedlichen Käsearten auswählen. Und selbst Produkte aus fernen Ländern stehen wie selbstverständlich jederzeit unbegrenzt zur Verfügung.

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