Sozialdemokraten fordern den Bau eines Medizinisches Versorgungszentrums in der Hofwiese in Westerburg
Ärztemangel: Westerburger SPD fordert medizinisches Versorgungszentrum
Altersbedingte Praxisschließungen und ein erhöhter ärztlicher Versorgungsbedarf aufgrund der demografischen Entwicklung zwingen nach SPD-Auffassung Stadt und Verbandsgemeinde Westerburg zum schnellen Handeln. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
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Westerburg. Die SPD-Fraktionen des Stadt- und Verbandsgemeinderates Westerburg beantragen übereinstimmend für die erste Jahreshälfte 2020 einen Entwurf für die Überplanung der Hofwiese. Ziel soll es sein, wie Harald Ulrich, Vorsitzender der SPD-Fraktion im VG-Rat Westerburg deutlich macht, ein Gebäude zu errichten, in dem beispielsweise Ärzte, eine Apotheke, ein Café und Seniorenwohnungen untergebracht werden können. Bereits im Jahre 2017 hatten die Sozialdemokraten einen solchen Antrag gestellt.

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„Angesichts der dringenden Aufgabe, die medizinische Versorgung im Westerburger Land aufrechtzuerhalten und zu verbessern, ist ein weiteres Abwarten nicht zu verantworten“, begründet Harald Ulrich, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat, den Antrag.

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