Westerwald
Ärzte kritisieren Zustände auf dem Stegskopf

Westerwald. In der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) auf dem Stegskopf ist es am Wochenende offenbar zum Eklat gekommen: Nur etwa zehn Prozent haben demnach das Mittagessen zu sich genommen, alle anderen haben die Speisen verweigert. Einrichtungsleiter Holger Rittinger bestätigt, dass viele nichts gegessen haben.

Lesezeit 2 Minuten
Es habe Fisch mit Kartoffeln gegeben. „Das fanden die nicht gut.“ Kartoffeln sind ohnehin nicht beliebt, hat der AfA-Leiter beobachtet. Und weil die meisten Soße nicht auf Nudeln & Co. haben wollen, sondern daneben, gibt es sie seit geraumer Zeit separat.

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