Fußmatten können viel mehr sein als Schmutzfänger. Camilla Härtewig
Fußmatten dürfen Spaß machen, sie dürfen lustig oder kitschig sein, bunt oder streng, praktisch oder schön. Und gerade zu den Feiertagen, wenn eher mal Besuch ins Haus steht oder doch zumindest die Familie sich angekündigt hat, darf der Fußabtreter sich gern mal optisch austoben, um dem Eingang zu Haus oder Wohnung einen festlichen Anstrich zu geben.
Klar: Ideal ist es, wenn Fußmatten ihren Zweck – den des Abstreifens von Schmutz und Nässe von den Schuhen – erfüllen und dabei trotzdem keinen allzu betretenen Eindruck machen. Doch wie für viele Einrichtungsgegenstände gilt auch für Fußabtreter, dass sie zumindest zu besonderen Anlässen eher ästhetischen als praktischen Ansprüchen genügen dürfen.