Plus
Ransbach-Baumbach

Abschied von der Fichte: Douglasie ist für Töpferstadt der Baum der Zukunft

Von Katrin Maue-Klaeser
Der Fichtenbestand im Forst der Stadt Ransbach-Baumbach ist großenteils abgängig. Freiflächen werden mit der trockenheitsresistenten Douglasie aufgeforstet.
Der Fichtenbestand im Forst der Stadt Ransbach-Baumbach ist großenteils abgängig. Freiflächen werden mit der trockenheitsresistenten Douglasie aufgeforstet. Foto: Sascha Ditscher

Fachkundig und engagiert berichtete Revierförster Eckhard Niebisch dem Stadtrat über den Forst von Ransbach-Baumbach. Wobei er schon einleitend betonte, dass eine verlässliche Aussage über den Forstwirtschaftsplan für das kommende Jahr nicht möglich sei.

Lesezeit: 2 Minuten
So sei es schwierig, die Folgen der Dürreschäden und des Borkenkäferbefalls für die Vermarktung der Fichte vorherzusehen. Denn die enormen Mengen und schwachen Qualitäten des Holzes sorgen für geringe und zudem schwankende Erlöse. „Und der Käfer lauert unter der Rinde und wartet nur aufs Frühjahr“, warnte der Förster. Niebisch monierte, dass ...