Folgen für Aussteller sind verheerend: Heimische Töpfereien fürchten um ihre Existenz - Tourismus in Höhr-Grenzhausen leidet: Absage des Keramikmarkts trifft Region hart: Folgen für Aussteller sind verheerend
Folgen für Aussteller sind verheerend: Heimische Töpfereien fürchten um ihre Existenz - Tourismus in Höhr-Grenzhausen leidet
Absage des Keramikmarkts trifft Region hart: Folgen für Aussteller sind verheerend
Das Aus für den Keramikmarkt in Höhr-Grenzhausen am 6. und 7. Juni kam nicht überraschend. Schließlich sind bis Ende August alle Großveranstaltungen in Deutschland wegen der Corona-Pandemie untersagt. Nichtsdestotrotz sind die Folgen für die Stadt, die Verbandsgemeinde, den Tourismus und vor allem die Keramiker verheerend. 150 Aussteller aus Deutschland und Europa hätten ihre Waren auf einer 500 Meter langen Marktzone angeboten. Als Gastland war Irland eingeladen. Zudem waren ein Konzert, eine Feuerperformance und die 2. Offene Deutsche Töpfermeisterschaft geplant. Die WZ hat bei den Betroffenen nachgehört, was die Absage für sie bedeutet.
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Marktorganisator Markus Ströher vom Kannenbäckerland-Touristik-Service kann seine Enttäuschung nicht verhehlen: „Der Keramikmarkt ist für uns die größte Veranstaltung im Jahreszyklus. Er positioniert Höhr-Grenzhausen und das ganze Kannenbäckerland überregional als auch international.