Wie die Kreuzung von L 267 und L 306 zwischen Krümmel, Sessenhausen, Marienrachdorf und Brückrachdorf entschärft werden soll: 79 Unfälle in fünf Jahren: Bringt Kreisel mehr Sicherheit?
Wie die Kreuzung von L 267 und L 306 zwischen Krümmel, Sessenhausen, Marienrachdorf und Brückrachdorf entschärft werden soll
79 Unfälle in fünf Jahren: Bringt Kreisel mehr Sicherheit?
Die L 267/L 306-Kreuzung zwischen Krümmel, Sessenhausen, Marienrachdorf und Brückrachdorf hat in der Vergangenheit als Unfallschwerpunkt Schlagzeilen gemacht. Ein Kreisverkehr soll nun Abhilfe schaffen. Andreas Egenolf
Krümmel/Sessenhausen/Marienrachdorf. Sie gehört zu den absoluten Unfallschwerpunkten im Westerwald – die Kreuzung der L 267 und L 306 zwischen Krümmel, Sessenhausen, Marienrachdorf und Brückrachdorf. Doch damit könnte es bald vorbei sein, denn der Landesbetrieb Mobilität (LBM) plant, dort einen Kreisverkehr zu bauen. Die Bushaltestelle im Zufahrtsast der L 306 von Sessenhausen soll erhalten bleiben.
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„Das ist auch gut so, dass der Kreisverkehr dort jetzt gebaut wird“, hatte beispielsweise Marienrachdorfs Ortsbürgermeister Dieter Klöckner unlängst im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt. Und auch sein Krümmeler Amtskollege Burkhard Kuhn ist froh, dass der LBM nun handelt: „Da haben wir lange drauf hingearbeitet.