Religion Wie eine 33-Jährige aus Nister zum Katholizismus kam und warum sie mit Firmlingen Wegekreuze errichtet
33-Jährige baut im Westerwald Wegkreuze: Clara Alexander und ihr Draht zu Gott
Röder-Moldenhau

Nister/Müschenbach. Wenn Clara Alexander von Gott spricht, leuchtet ihr ganzes Gesicht. So wie an diesem Morgen, an dem sie bei strahlendem Sonnenschein auf einer Bank am Asterter Feld in Müschenbach sitzt und ihre Lebensgeschichte erzählt. Die ist allemal ungewöhnlich, ebenso wie die Wegekreuze, die die 33-Jährige aus Nister, deren Familie ursprünglich aus Berlin stammt, seit drei Jahren mit Firmlingen aus der Pfarrei Maria Himmelfahrt Hachenburg baut und aufstellt.

Lesezeit 3 Minuten
Clara Alexanders Mutter ist evangelisch, ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Besonders intensiv wurde Religion in ihrem frühen Umfeld nicht praktiziert. Doch schon als Kind und dann umso stärker als Jugendliche verspürte Clara eine tiefe Sehnsucht nach einer höheren Instanz.

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