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Westerwaldkreis

30 Meter über dem Boden: Am Köppelturm müssen Techniker in Schwindel erregender Höhe arbeiten

In dieser Woche haben Techniker in Schwindel erregenden Höhen Arbeiten an Richtfunkantennen am Köppelturm ausgeführt. Die Arbeiten erfolgten mit Hilfe eines Hubsteigers.
In dieser Woche haben Techniker in Schwindel erregenden Höhen Arbeiten an Richtfunkantennen am Köppelturm ausgeführt. Die Arbeiten erfolgten mit Hilfe eines Hubsteigers. Foto: Sascha Ditscher

Am Aussichtsturm Köppel auf der Montabaurer Höhe haben Techniker in dieser Woche in atemberaubender Höhe Arbeiten an den Richtfunkantennen ausgeführt. Weithin sichtbar war der Hubsteiger, mit dessen Hilfe die Arbeiten in etwa 30 Metern Höhe erfolgten.

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Der 1964 bis 1966 aus Stahlbeton gebaute Köppelturm ist 37,48 Meter hoch, die Aussichtsplattform liegt in 28,8 Metern Höhe. Der Turm trägt unter anderem Sendeanlagen für das D 2-Mobilfunknetz, die nun offenbar gewartet wurden. Möglich ist indes auch, dass Arbeiten am Flugfunknetz der Bundeswehr stattfanden. Hintergrund: Die Besitz- und Eigentumsverhältnisse des Köppel-Areals ...