Jens Güllering, Kreisgruppenvorsitzender des Gemeinde- und Städtebundes, über die zunehmende Zahl von Flüchtlingen: Zunehmende Zahl an Flüchtlingen im Rhein-Lahn-Kreis: „Klare Verteilungsregelung ist wünschenswert“
Jens Güllering, Kreisgruppenvorsitzender des Gemeinde- und Städtebundes, über die zunehmende Zahl von Flüchtlingen
Zunehmende Zahl an Flüchtlingen im Rhein-Lahn-Kreis: „Klare Verteilungsregelung ist wünschenswert“
Bürgermeister Jens Güllering Foto: Verbandsgemeinde Nastätten Michael Stoll
Landrat Jörg Denninghoff (SPD) hat jüngst in unserer Zeitung erklärt, dass in puncto Flüchtlinge und Asylbewerber die Belastungsgrenze erreicht sei. Konkret führte er aus, dass das Kreispersonal überlastet sei. Wir sprachen nun mit Jens Güllering (CDU), Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten und Kreisgruppenvorsitzender des Gemeinde- und Städtebundes, über die Situation in den Verbandsgemeinden und Städten im Kreis angesichts steigender Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen.
Herr Güllering, der Kreis ist überlastet, wie sieht es in den Gemeinden aus?
Die Belastungsgrenze ist auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Stadt Lahnstein und den Verbandsgemeinden erreicht. Und dies schon seit einiger Zeit.