Wie es auf dem Grab summt und brummt: Experten geben Tipps für naturnahe Bepflanzung
Von Marta Fröhlich
Die Heide ist als mehrjährige Staude eine beliebte Pflanze zur Grabgestaltung. Doch wer den Wildbienen ein reiches Büfett anbieten will, dem stehen unzählige bunte Möglichkeiten offen.Foto: Robert Günther
Friedhöfe sind ein Ort der Trauer und des Gedenkens. Doch sie können auch ein Ort der Begegnung und des Lebens sein. Viele Angehörige wünschen sich deshalb eine lebendigere Grabgestaltung, die auch die Artenvielfalt fördert. Zum Tag des Friedhofs geben Experten praktische Tipps, worauf man bei einer naturnahen Bepflanzung achten kann.
Lesezeit: 3 Minuten
Ökologische Bedeutung von Friedhöfen: „Friedhöfe sind Oasen der Artenvielfalt, kleinere oder größere Naturschutzgebiete“, sagt Geoökologin Sigrid Tinz. Forscher fänden immer wieder Häufungen von Arten, die woanders seltener vorkommen oder gar auf der Roten Liste stehen. Dies bestätigt auch Manfred Braun. Der Naturschutzexperte aus Nassau sieht vor allem wegen der alten ...
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