Votum Welterbe-Gemeinschaft will Projekt voranbringen - Einige Kommunen haben noch nicht über Machbarkeitsstudie beraten: Votum für Kostenverteilung: Welterbe-Zweckverband stellt Weichen für die Buga 2031
Votum Welterbe-Gemeinschaft will Projekt voranbringen - Einige Kommunen haben noch nicht über Machbarkeitsstudie beraten
Votum für Kostenverteilung: Welterbe-Zweckverband stellt Weichen für die Buga 2031
Quo vadis, Oberes Mittelrheintal? Wird bei St. Goar ein Brückenbau in der heutigen Kreistagssitzung auf den Weg gebracht oder nicht? Foto: Thomas Torkler aj
Mittelrhein. Der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal will die Buga 2031 weiter konsequent voranbringen. Mit klarer Mehrheit hat sich die Verbandsversammlung am Dienstag im Kulturhaus in Oberwesel darauf geeinigt, wie der Kostenanteil der Landkreise, Städte und Verbandsgemeinden verteilt werden soll. Einige Mitglieder benötigen jedoch noch etwas Zeit, weil die den Entscheidern am 7. Oktober präsentierte Machbarkeitsstudie noch nicht in den zuständigen Gremien beraten wurde.
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Die Welterbe-Kommunen auf dem 67 Kilometer langen Rheinabschnitt zwischen Koblenz und Bingen/Rüdesheim signalisieren die grundsätzliche Bereitschaft, 14,4 Millionen Euro zur Finanzierung einer Buga 2031 GmbH zu übernehmen, die 2018 gegründet werden soll.