Die GGB-Gesundheitstage im Herbst starteten mit zwei sehr unterschiedlichen Beiträgen
Von Zahlen und Clownsnasen: Gesundheitstage in Lahnstein starten mit Kontrasten
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Die Koblenzer Klinikclowns (fünf von vielen) mit (von links): Karin Simanowski (Trullala), Francine Klein (Friderella), Daniela Hofmans (Pinki Ringelstrumpf), Axel Eufinger (Pitt) und Sylvia Siener (Möhrchen) erfreuten das Publikum.
Ulrike Bletzer

Die schlechte Nachricht zuerst: Die Gesundheitstage der Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) Lahnstein waren dieses Mal schlechter besucht als gewohnt. Und die gute Nachricht? Auch dieses Mal waren es drei Tage voller spannender Einblicke, bei denen zwar naturgemäß längst nicht alles allen gefallen muss, aber jeder reichlich Interessantes, teils auch Überraschendes finden kann, das ihn zum Nach- und Tieferdenken anregt.

„Ich freue mich, dass wenigstens Sie hier sind“, begrüßte GGB-Geschäftsführerin Petra Daum die Besucher in der vergleichsweise „luftig“ besetzten Stadthalle und fügte mit Blick auf die frei gebliebenen Plätze hinzu: „Darüber sind wir traurig, hoffen aber, dass es das nächste Mal wieder mehr Teilnehmende sind.

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