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Lahnstein

Von wegen Wohnen, Arbeit und Freizeit: Realität hat Hafenträume in Lahnstein eingeholt

Von wegen „Dreiklang“ aus Wohnen, Arbeit und Freizeit: Wie es am Oberlahnsteiner Hafen weitergeht, entscheidet zu weiten Teilen das Land.  Foto: Kring
Von wegen „Dreiklang“ aus Wohnen, Arbeit und Freizeit: Wie es am Oberlahnsteiner Hafen weitergeht, entscheidet zu weiten Teilen das Land. Foto: Kring

Die Frage beschäftigt die städtischen Gremien seit vielen Jahren: Wie geht es rund um den Rheinhafen in Oberlahnstein weiter? Längst ist klar, dass die von den Gremien (und Alt-Oberbürgermeister Peter Labonte) über Jahre gehegten und gepflegten Wünsche nach eine ein „Dreiklang“ aus Wohnen, Arbeit und Freizeit definitiv nichts weiter als Träume waren.

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Das Land, in dessen Besitz der Rheinhafen ist, stuft diesen als bedeutsam ein und schließt eine näherrückende Wohnbebauung oder Freizeitnutzung aus. Die Stadt wiederum will eine Ausweitung des Hafenbetriebs unbedingt verhindern – vor allem wegen der hohen Lkw-Belastung. Um zumindest teilweise das Heft des Handelns zu behalten, hat der Stadtrat ...