Es brummt und summt zwar immer noch in Nastätten, doch die Stadt muss nun überlegen, wie es weitergehen soll
Ursula Näther hört auf: Was passiert jetzt mit dem Bienengarten in Nastätten?
Der Nastätter Bienengarten soll die Stadt zu einem Paradies für die fleißigen Insekten machen. Zwar tummeln sie sich immer noch dort, doch Ursula Näther, Kopf der Arbeitsgruppe „Bienenfreundliches Nastätten“, tritt nun zurück.
Marta Fröhlich

Um nichts weniger als um die Natur und die Erhaltung der Vielfalt sollte es gehen, als im Sommer 2018 der damalige Stadtrat einstimmig beschloss, dass die Blaufärberstadt zur bienenfreundlichen Stadt werden soll. Seit fünf Jahren kümmert sich Ursula Näther mit Unterstützung um den Bienengarten. Doch nun droht das Projekt zu kippen.

Seit fünf Jahren stellt die Stadt jährlich 5000 Euro in den Haushalt ein, um das Projekt am Leben zu erhalten. Das Geld sollte in Aktivitäten zur Förderung von Bienen und Artenvielfalt fließen. Nun droht das Projekt, das sich hauptsächlich auf den Bienengarten am Lohbach konzentriert, jedoch zu kippen.

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