Jubiläum Seit der Anerkennung als WfbM im Jahr 1977 haben sich die Werkstätten der Stiftung Scheuern entscheidend weiterentwickelt
Stiftung Scheuern: Werkstätten sind als Dienstleister in Region gefragt
Die Wäscherei der Stiftung Scheuern in Singhofen ist unter anderem für Krankenhäuser, Seniorenheime und Hotels im Einsatz. Foto: Stiftung Scheuern

Nassau. Was vor 40 Jahren seinen Anfang nahm, ist heute fast ein mittelständisches Unternehmen. Warum nur „fast“? Ganz einfach: Weil die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) der Stiftung Scheuern in so vielen unterschiedlichen Sparten unterwegs sind, wie es für ein „normales“ mittelständisches Unternehmen wohl kaum zu stemmen wäre: Von der Gastronomie bis zur Druckerei, von der Metallverarbeitung bis zur Wäscherei reicht das Spektrum, in dem die insgesamt rund 470 Werkstatt-Beschäftigten der Stiftung Scheuern tätig sind. Sie alle führen als Dienstleister zuverlässig und termingerecht verschiedenste Aufträge für Unternehmen und Privatkunden aus.

Lesezeit 3 Minuten
Von Beginn an an vorderster Front mit dabei: die Schreinerei, die ihren Sitz nach wie vor in der Langauer Mühle, der „Mutter“ der WfbM der Stiftung Scheuern, hat. Das Schreinerei-Team fertigt nach individuellen Wünschen Möbel für zu Hause, fürs Büro oder beispielsweise für Kindertagesstätten an, ist dank moderner CNC-Technik aber auch in der Serienfertigung für Industrie und Handwerk fit.

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