Weinbaupräsident Fetz und MdL Wefelscheid plädieren für ein Flächenmanagement, das Ökologie und Tourismus hilft
Steillagen auch ohne Weinbau pflegen: Wefelscheid und Fetz suchen Lösungen am Mittelrhein
Landtagsabgeordneter Stephan Wefelscheid (links) und Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz sehen die Notwendigkeit, die Kulturlandschaft der Steillagen weiter zu pflegen, wenn Weinberge aufgegeben werden.
Michael Stoll

„Wenn wir es nicht schaffen, politische Lösungen zu finden, dann werden wir weitreichende Probleme nicht nur für den Tourismus bekommen." Das sagt der Landtagsabgeordnete Stephan Wefelscheid (Freie Wähler) zur Zukunft des Steillagenanbaus am Mittelrhein. Im Austausch mit Weinbaupräsident am Mittelrhein Heinz-Uwe Fetz könnte ein Lösungsansatz gefunden worden sein.

Nachfolgemangel, die aufwendige Bewirtschaftung in den Steillagen, Klimaveränderungen und nicht zuletzt schwierige Absatzbedingungen aufgrund kräftiger Konsumrückgänge und zugleich eine „Weinschwemme“ im Markt machen es den Steillagenwinzern immer schwerer, ihre Wingerte betriebswirtschaftlich rentabel zu bearbeiten.

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