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St. Goarshausen/St. Goar

Rhein in Flammen: St. Goarshausen ist spät dran

St. Goar ist bereits dabei, Schiffsplätze für Rhein in Flammen zu vermarkten. Ein Vertrag zwischen St. Goar und St. Goarshausen ist noch nicht unterzeichnet; ob es in diesem Jahr noch dazu kommt, ist fraglich. In der Loreleystadt soll es ein abgespecktes Landprogramm geben.  Foto: Philipp Lauer
St. Goar ist bereits dabei, Schiffsplätze für Rhein in Flammen zu vermarkten. Ein Vertrag zwischen St. Goar und St. Goarshausen ist noch nicht unterzeichnet; ob es in diesem Jahr noch dazu kommt, ist fraglich. In der Loreleystadt soll es ein abgespecktes Landprogramm geben. Foto: Philipp Lauer

Die Traditionsveranstaltung Rhein in Flammen wird in diesem Jahr am Freitag, 20., und Samstag, 21. September, stattfinden. Während die Stadt St. Goar bereits in die Werbung für ihr Landprogramm und die Vermarktung der Plätze auf den Schiffen eingestiegen ist, sieht es in St. Goarshausen noch düster aus.

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Weder steht bisher ein eigenes Programm fest, noch ist eine Kooperation mit der Schwesterstadt vertraglich vereinbart – auch deshalb, weil der Haushalt der Loreleystadt wohl erst nach drei Anläufen genehmigt wird. Fakt ist: Sobald die Kommunalaufsicht den städtischen Haushalt durchgewunken hat, stünden St. Goarshausen bei einem angenommenen Aufwand von 40.000 Euro ...