Partys in Lahnstein, Braubach und Koblenz: Rhein in Flammen begeistert Zehntausende
Von Ulrike Bletzer
Das Feuerwerk auf der Festung Ehrenbreitstein stellte den Höhepunkt von Rhein in Flammen dar.Foto: Kevin Rühle/Kevin Ruehle
Während so gut wie alle anderen ausgelassen feiern, bereiten sie sich auf den „Worst Case“, den schlimmsten aller anzunehmenden Ernstfälle vor. 18 Uhr am Samstagabend in der Feuerwache Nord in der Didierstraße: Die Lahnsteiner Feuerwehr trifft sich im Vorfeld von „Rhein in Flammen“ zur Einsatzbesprechung. An welchen Stellen auf dem Festgelände sind wie viele Einsatzkräfte positioniert? Und was genau ist zu tun, wenn tatsächlich etwas passiert?
Lesezeit: 4 Minuten
„Bis jetzt liegt die Einsatzleitung bei Lahnstein“, erklärt Manuel Bingel vom Team Medien des Brand- und Katastrophenschutzes Rhein-Lahn im Gespräch mit unserer Zeitung. Das bedeutet: Wehrleiter Marcus Schneider hat den Hut auf.
Auch andere Wehren sind gefragt
Das ändert sich, sollten mehr als nur Kleinigkeiten vorfallen und es zu einer „Großschadenslage“ kommen, ...
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