Stadt verschenkt 200 Tauben an Gnadenhof - Dazu, was mit den übrigen passiert, gibt es noch viele offene Fragen
Offene Fragen: Taubentöten in Limburg bleibt das letzte Mittel
Wie soll das Limburger Taubenproblem gelöst werden? Dazu gibt es noch keine abschließende Antwort. Foto: Stefan Dickmann
stefan dickmann. privat

Limburg. 200 Tauben kann die Stadt verschenken, sie werden also nicht getötet, sondern umgesiedelt auf einen Gnadenhof für Tiere. Aber noch immer sind viele Fragen offen zum Prozedere. Das gilt auch für das weitere Vorgehen. Denn die Stadt möchte die Zahl der Tauben in der Innenstadt von derzeit 700 auf 300 Tiere begrenzen. Diese Zeitung hat der Stadt dazu mehrere Fragen gestellt. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Was passiert, wenn es keine weitere Umsiedlung mehr gibt? Um möglichst schnell die Zahl der Tauben in der Innenstadt noch weiter zu reduzieren, was sowohl der mehrheitliche Wunsch von der Politik und nach einem Entscheid auch der Bürger ist, sieht die Stadt nur zwei Möglichkeiten: „Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zielt eindeutig auf eine schnelle und effektive Reduktion der Tauben, das ist nur mit einem Töten oder ...

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