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Bad Ems

Neues Hotel der Emser Therme: Wer hat's gebaut? Die Schweizer!

Von Michaela Cetto
84 Zimmer, alle zur Südseite hin ausgerichtet, versprechen allen Hotelgästen den gleichen schönen Ausblick. 42 der Zimmer, die im ersten und zweiten Stock, müssen noch fertig gestellt werden. Auch die Skybar auf dem Dach des Hotels fehlt noch. Trotzdem können sich die ersten Gäste, die heute anreisen, auf entspannende Tage im ThermenHotel freuen. Denn neben Kaminlounge und Restaurant ist der Bademantelgang, der direkt ins Wellnessbad führt, geöffnet.
84 Zimmer, alle zur Südseite hin ausgerichtet, versprechen allen Hotelgästen den gleichen schönen Ausblick. 42 der Zimmer, die im ersten und zweiten Stock, müssen noch fertig gestellt werden. Auch die Skybar auf dem Dach des Hotels fehlt noch. Trotzdem können sich die ersten Gäste, die heute anreisen, auf entspannende Tage im ThermenHotel freuen. Denn neben Kaminlounge und Restaurant ist der Bademantelgang, der direkt ins Wellnessbad führt, geöffnet. Foto: Michaela Cetto

Gleich sieben Scheren schnappen zu, als die Brüder Kannewischer und ihre Ehrengäste zur Eröffnung des neuen ThermenHotels in Bad Ems das rote Band zerschneiden – ein feierlicher Akt, der vor allem eins zeigt: An der Realisierung dieses Millionenprojekts waren nicht nur die Schweizer Investoren, sondern viele Hände mehr beteiligt.

Lesezeit: 3 Minuten
Ganz fertig ist das Hotel nicht, als sich die federführenden Akteure des Bauprojekts sowie VIPs aus Politik und Gesellschaft am frühen Mittwochabend im Foyer des nagelneuen Vier-Sterne-Betriebs einfinden. Dass das Hotel nach allen Widrigkeiten, vor allem im Rahmen der Corona-Pandemie, überhaupt wie geplant eröffnet werden kann, grenzt an ein Wunder ...