Gotteshaus wird ab 2026 über Jahre hinweg zur Baustelle - Auch im Innenraum wird gearbeitet
Neue Sicherungsnetze verhüllen Limburger Dom: Gotteshaus wird jahrelang Baustelle
Der Limburger Dom als Baustelle: An diesen Anblick werden sich die Besucher des Gotteshauses bis in die 2030er-Jahre hinein gewöhnen müssen.
Andreas Egenolf

Limburg. Ein Hauch der Verhüllungskünstler Christo und Jeanne-Claude weht seit dieser Woche wieder über dem Domfelsen hoch über Limburg: Industriekletterer haben damit begonnen, den Nordwestturm wieder mit Netzen zu verhüllen, um so Besucher des Doms und des Vorplatzes vor eventuell herabfallenden Putzteilen zu schützen.

Seit Februar waren Teile der beiden Türme links und rechts des Hauptportals mit grünen Sicherheitsnetzen umspannt, nachdem es witterungsbedingt zu Abplatzungen an der Fassade des Gotteshauses gekommen war.

Kritik an grünen Netzen

Die Verhüllung der beiden Domtürme hatte allerdings auch zu Kritik geführt, wie Diözesanbaumeister Stefan Muth unlängst am Rande eines Pressetermins am Limburger Dom erklärte: „Wir wurden öfters angefragt, ob ...

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