Patienten müssen bis zum Wochenenden entlassen oder verlegt sein - Mitarbeiter ab März freigestellt - Jobbörse geplant
Nach Kündigungsflut im St.-Elisabeth-Krankenhaus: Angst, Wut und Kritik am Land
Was wird aus dem Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus? Die Sorgen bei den Mitarbeitern sind groß. Keiner weiß, wie es weitergeht.
Tobias Lui

Angst, Verunsicherung und Wut: Die Gefühlslage der Menschen, die am Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus arbeiten, ist extrem angespannt. 190 der 330 Mitarbeiter erhalten dieser Tage ihre Kündigung für den 31. Mai und sind ab 1. März freigestellt.

Lesezeit 4 Minuten
Auch unter den Patienten herrscht helle Aufruhr nach der Mitarbeiterversammlung von Montagnachmittag, als Interimsgeschäftsführer Claudius-David Walker und der Generalbevollmächtigte Moritz Handrup das Aus aller Abteilungen außer der Psychiatrie verkündeten: Bis Ende dieser Woche, so die klare Ansage an Chefärzte und Stationsleitungen, müssen alle Patienten entlassen oder verlegt werden.

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