Ehemaliger Berndrother Wehrführer spricht über die Umstände seines Rücktritts im Sommer
Nach Drohbrief und Bombenattrappe im Sommer: Ehemaliger Berndrother Wehrführer spricht über seinen Rücktritt
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Bereits vor dem Brand des Dorfgemeinschaftshauses im Oktober hatte es in Berndroth eine Reihe mysteriöser Vorfälle gegeben – wie zum Beispiel den Fund einer Bombenattrappe im Juli. Foto: Symbolbild Pia Bayer/dpa
Pia Bayer. dpa

Berndroth. Was war im Sommer eigentlich in Berndroth los? Monate vor dem verheerenden Brand des Dorfgemeinschaftshauses am 19. Oktober hatte es unter anderem ein Drohschreiben und eine Bombenattrappe gegeben. Davon betroffen war auch der damalige Berndrother Wehrführer Oliver Kaiser (51), der noch vor der Sommerpause zurücktrat und nun auf die damaligen Ereignisse zurückblickt: Und das Erlebte wirkt noch nach.

„Mir geht es nicht gut“, stellt Oliver Kaiser dann auch gleich zu Beginn des Gesprächs fest. 27 Jahre lang war er bei der Berndrother Feuerwehr – 14 Jahre davon als Wehrführer. Er ist im Ort aufgewachsen und hat bis 2020 dort auch gelebt. „Mein Sohn und meine 90 Jahre alte Mutter wohnen immer noch da.

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