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Mittelrhein

Modelle für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein: Übernachten in Wachtürmchen oder Weintraube

Von Andreas Jöckel
Völlig unterschiedliche Ideen haben 22 Studierende der Hochschule Mainz für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein entwickelt. Die künftigen Architekten spielten bei der Entwicklung ihrer Modelle unter der Leitung von Professorin Kerstin Molter gekonnt mit den eng gefassten Vorgaben.
Völlig unterschiedliche Ideen haben 22 Studierende der Hochschule Mainz für Mini-Gästehäuser am Mittelrhein entwickelt. Die künftigen Architekten spielten bei der Entwicklung ihrer Modelle unter der Leitung von Professorin Kerstin Molter gekonnt mit den eng gefassten Vorgaben. Foto: Andreas Jöckel

Vielfältige Ideen haben 22 Architekturstudenten entwickelt, wie man in den Steilhängen des Welterbes Oberes Mittelrheintal auf kleinstem Raum aktive Touristen wie etwa Rheinsteig-Wanderer mit in der Natur mit toller Aussicht unterbringen könnte. An der Hochschule in Mainz haben Sie ihre Modelle für die Mini-Gästehäuser vorgestellt, die möglichst unauffällig in die Kulturlandschaft eingebunden werden sollen.

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Prototypen könnten etwa für die Buga 2031 entwickelt werden. Deshalb hat die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz das Projekt gemeinsam mit Professorin Kerstin Molter angestoßen. Die fiktive Idee: In einem Seitental bei Bacharach werden 20 Miniunterkünfte wie Weinbergshäuschen auf den Steilhängen einzeln oder in Gruppen platziert – mit Blick auf die Burg Stahleck ...