Angegeben werden meist Kostengründe - Es wird aber nicht dementiert, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen tatsächlich umsetzbar wären : Lärm am Mittelrhein: Bahn lehnt Vorschläge der Bürgerinitiative ab
Angegeben werden meist Kostengründe - Es wird aber nicht dementiert, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen tatsächlich umsetzbar wären
Lärm am Mittelrhein: Bahn lehnt Vorschläge der Bürgerinitiative ab
Erst bietet die Deutsche Bahn der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn an, eine Liste mit Vorschlägen für Verbesserungen im Mittelrheintal zu prüfen. Dann aber werden diese Vorschläge der Bürgerinitiative (BI) von Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter für Rheinland-Pfalz und das Saarland der DB InfraGo, in einem Schreiben an den BI-Vorsitzenden Willi Pusch aus Kostengründen abgelehnt.
Die BI fragt sich: Eine Narretei? Oder Strategie der Bahn? Was die Bürgerinitiative vorgeschlagen hat und wie sie die Absage der Bahn kommentiert, haben wir im Folgenden zusammengefasst.
100 Millionen Euro für den Schutz gegen Schienenlärm
Seit Jahren schon predigt die BI, dass der freiwillige Lärmschutz im oberen Mittelrheintal sehr lückenhaft sei.